Ganzheitliche Heilweisen – Geobiologie

Natürliche und künstliche Störer

Unter Geobiologie ist alles das zu verstehen, was ein Rutengänger bei Schlafplatz – und Hausuntersuchungen als natürliche und künstliche Störer in ihren Erscheinungsformen vorfindet: Medizin, Physiologie, Pathophysiologie, Physik, Biologie, Geologie, um nur einige zu nennen. Diese Wissensgebiete berühren die Umgebungsfaktoren eines Schlafplatzes.

Die künstlichen Störer sind weitestgehend unter dem Begriff „Baubiologie“ erklärt worden, natürliche Störer sind geologische Erscheinungsformen wie Verwerfungen und Wasseradern und das radiästhetische (Rutengänger) Phänomen der Gitternetze.

Was nun sind Verwerfungen?

Eine Verwerfung ist ein tektonischer Bruch oder Störung einer ursprünglich intakten Gesteinslagerung; dabei wird der Gesteinskomplex an einer Bewegungsfläche (Verwerfung) in zwei Schollen zerbrochen, und diese werden gegeneinander verschoben. In diesem Spalt bildet sich Wasser. Dieses Kluftwasser entläßt Radon, ein radioaktives Gas, das in Innenräumen über die Luft eingeatmet wird und durch Zerfall auf die Zellen in der Lunge einwirkt. Es kann zum Lungenkrebs führen.

Bei Schlafplätzen über einer Verwerfung wirkt diese aufgrund ihrer hohen Intensität auf die bestrahlten Körperteile ein. Auch da sind bösartige Zellveränderungen möglich.

Fallbeispiel

Ein Ehepaar lag neun Jahre lang auf demselben Schlafplatz, als bei der Frau sich ein Rektum – Ca. (Mastdarmkrebs) bildete. Zwei Jahre später zeigte sich bei dem Mann ein Dickdarmkrebs, später trat noch ein Befall der Leber hinzu.

Die radiästhetische Untersuchung ergab folgendes: Eine Verwerfung zog sich diagonal durch den Schlafplatz, bei der Frau auf Höhe des Unterleibes, bei dem Mann im Bauchbereich. Dort, wo die Verwerfung sich mit dem Rohrsystem der Fußbodenheizung kreuzte, waren auch die Krebspunkte in den Körpern zu finden.

Die alten Fußbodenheizungen mit Kupferleitungen wirken wie natürliche Störer, daher sind sie besonders problematisch. Die damaligen Bauherren haben aus Unkenntnis sich daher künstliche Wasseradern ins Haus geholt.

Abb. 1: Natürliche und künstliche Störer

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Fußbodenheizung = blau
Verwerfung = rot

Wasseradern

Wasseradern sind unterirdisch kanal – oder röhrenförmig verlaufende „Bäche“, die, wie vermutet wird, Mikrowellen aussenden. Ihre Intensität (d.h. mit der Wünschelrute zu messende Stärke) ist abhängig von der Durchflußmenge (Schüttung). Sie wird höher, je mehr und schneller das Wasser fließt. Das wieder hat Auswirkung auf die pathogenen (krankmachenden) Faktoren beim Menschen, sollte sich eine Wasserader an seinem Schlafplatz finden. Von der Höhe der Intensität einer Wasserader (oder generell einer pathogenen Zone) hängt der Faktor Zeit ab, bis es zu körperlichen Symptomen kommt. Der Körper hat das Bestreben, Entgleisungen eigener Systemabläufe schnell wieder auszugleichen (Homöostase), bis es zu einem Punkt kommt, an dem das nicht mehr möglich ist. Dann nämlich, wenn der Mensch sich immer wieder auf einen gestörten Platz legt. Der Körper braucht die Nacht zur Regeneration, um den „Akku wieder aufzuladen“. Statt des Aufladens wird bei dem Vorhandensein einer pathogenen Zone – wie beispielsweise einer Wasserader – eine „Entladung“ vorgenommen. Eine konventionelle medizinische Behandlung wird unter diesen Bedingungen wenig erfolgreich sein, solange die Schlafplatzsituation nicht berücksichtigt worden ist.

Gittersysteme

Gittersysteme bilden Netzstrukturen, die über der Erdoberfläche mehr oder weniger regelmäßig verlaufen und die ebenfalls dreidimensional als Kubensysteme angesehen werden sollten. Das Phänomen dieser Strukturen ist auch unter Rutengängern teilweise umstritten.

Vier Gittersysteme, so nimmt man an, besitzen wesentliche pathogene Eigenschaften:

Abb.2: Gittersysteme

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  1. Globalgitter
    Hartmanngitter
  2. Diagonalgitter
    Currygitter
  3. „Blitzgitter“
    Schneidergitter
  4. Benkergitter

Nach meinen Erfahrungen kommen hauptsächlich das 2., 3. Gitter und Benkergitter in Betracht.

Fallbeispiel

Vierjähriger Junge, der zwei Jahre zuvor wegen einer Entzündung der Schleimhaut in den lufthaltigen Zellen des Warzenfortsatzes (Mastoiditis) operiert worden war, im körperlichen Wachstum zurückgeblieben, leicht ermüdbar, wenig Appetit, schlechter Schlaf.

Die Ausmessung ergab folgende Schlafplatzsituation:
Kreuzungspunkte zweier Gitternetze – Diagonalgitter und Blitzgitter im Kopfbereich

Abb.3: Kreuzungspunkte von Gitternetzen

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Blitzgitter = blau
Diagonalgitter = rot

14 Tage nach der Umstellung schlief der Junge nachts durch, innerhalb eines viertel Jahres wuchs er so schnell, daß er drei Schuhgrößen brauchte, gesunder Appetit, normale Entwicklung.

Wie merke ich, daß mein Schlafplatz gestört ist?

  • schlechter/leichter Schlaf
  • morgens wie zerschlagen aufwachen
  • Kopfschmerzen/Migräne, die erst im Laufe des Tages verschwinden
  • Leistungsabfall
  • therapieresistente sonstige körperlichen Symptome
  • bei Kindern sehr häufig: Verdrehungen, sie wachen anders auf
  • an einem anderen Schlafplatz (z.B. im Urlaub) treten diese Phänomene nicht auf